Kennst du das Gefühl, dass alles gleichzeitig auf dich einprasselt und du nur noch denkst: „Ich kann nicht mehr“? Dieses Empfinden bedeutet nicht, dass du versagst. Es ist ein klares Signal deines Körpers und deines Nervensystems: Du bist am Limit.
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Weitere InformationenWarum „Ich kann nicht mehr“ ein wichtiges Signal ist
Dein Körper zeigt dir: Die Anspannung ist dauerhaft zu hoch.
Typische Begleiterscheinungen: Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Gereiztheit.
Oft folgt innere Leere oder ständige Genervtheit.
Es geht nicht um Faulheit, sondern um ein System, das Ruhe braucht.
Schritt 1: Reize reduzieren
- Handy zur Seite legen, Social Media & Nachrichtenpausen einplanen.
- Umgebung wechseln oder bewusst Stille schaffen.
- Keine ständige Beschallung durch Podcasts, Videos oder Musik.
Schritt 2: Struktur als Anker nutzen
- Mini-Routinen am Morgen und Abend etablieren.
- Tagesanker wie eine klare Hauptaufgabe oder eine bewusste Pause setzen.
- To-dos bewusst priorisieren: Was ist heute wirklich wichtig?
Schritt 3: Körper regulieren
- Atmung: 3× tief in den Bauch ein- und ausatmen.
- Bewegung: Kurzer Spaziergang reicht oft schon.
- Balance: Auf Wärme/Kälte achten, den Körper in Wohlbefinden bringen.
Schritt 4: Die zentrale Frage stellen
Frag dich jeden Tag:
„Was brauche ich heute, damit ich mich sicher und gut fühle?“
Diese Frage bringt Klarheit, ohne dass du gleich einen 27-Punkte-Plan brauchst.
Fazit
„Ich kann nicht mehr“ ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Einladung, auf dich und dein System zu hören. Mit Reizreduktion, klaren Strukturen, bewusster Atmung und kleinen Ankern findest du zurück in die Ruhe.
Wenn du dir Unterstützung wünschst, buche dir dein kostenfreies Erstgespräch: sandraott.info. Gemeinsam schaffen wir Klarheit und Struktur für deinen Alltag.
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